Balls in Chains

Wie man dazu kommen kann, wird eindrucksvoll in dem alten irischen Volkslied „Whiskey in the Jar“ besungen.

 

In dem Lied geht es um einen Räuber der sein Opfer Captain Farrel überfällt und ihm dabei sein ganzes Geld abnimmt. Er rechnet jedoch nicht damit, dass ihn seine Geliebte Molly verrät. Im Duell streckt er den Angreifer nieder. Was leider zur Folge hat, dass er sich weder in den Armen von Molly noch mit seinem Lieblingsgetränk trösten kann, sondern in „Balls and Chains“ im Knast verbringen muss.

 

Hier werden die wichtigsten menschlichen Abgründe beschrieben, die unfrei und abhängig machen können: Gier, Sex und Drogen.

 

Social Distortion beschreiben in ihrem Song „Ball and Chain“ ebenfalls den inneren Zustand eines getriebenen Menschen:

 

„Well it's been ten years and a thousand tears
And look at the mess I'm in
A broken nose and a broken heart
An empty bottle of gin“

 

Der Refrain fordert den Gott des Rock’n Rollers auf, dass er helfen möge sich von diesen Fesseln befreien zu können:

 

„Take away, take away
Take away this ball and chain“

 

Mit unserem Bandnamen setzen wir uns mit unseren eigenen Leidenschaften auseinander: Sex und Drugs. Nur der Rock’n Roll hilft, nicht abhängig zu werden.